Bruchwiesengraben (Rastatt)

Projektträger:

Stadt Rastatt

Am unteren Bruchwiesengraben wurden im Gewann "Rheinfeld" im Südwesten Rastatts zwei neue Buchten angelegt

Um die Verzahnung von Wasser und Land am Bruchwiesengraben mit seinen sehr steilen Böschungen zu verbessern, wurden mit einem Bagger zwei Uferbuchten von jeweils 5 m Breite und 25 m Länge ausgehoben. Das Ziel dieser Arbeiten war es, den Wert des Grabens als Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu steigern.

Trinationales Naturschutz-Jugend-Camp im August 2003: Jugendliche aus den Partnerstädten Woking, Fano und Rastatt bei der Arbeit am Bruchwiesengraben

Im Rahmen des trinationalen Jugenschutzcamps der Partnerstädte Woking, Fano und Rastatt hoben die Teilnehmer im Sommer 2003 eine kleine Fließrinne im Bruchwiesengraben aus - in schonender Handarbeit mit Schaufel und Spaten. Mit dem Aushub wurde am gegenüberliegenden Ufer eine flache amphibische Zone modelliert.

Der Bruchwiesengraben heute: Üppige Bestände der weiß blühenden Brunnenkresse mit Blutweiderich am Grabenrand

Stand des Projektes:

Die Baggerarbeiten am Bruchwiesengraben wurden im Winter 2002/2003 abgeschlossen. Jugendliche der Partnerstädte Woking, Fano und Rastatt arbeiteten im Folgesommer die neue Fließrinne aus.

Projektkosten:

Gesamtkosten                                              5.529,26 €
Ausbezahlter Förderbetrag5.529,26€
Höhe der Förderung100 %